Haargummis… etwas, ohne das ich mit meinen langen Haaren kaum durch den Tag komme…
Immer habe ich irgendwo einen um das Handgelenk, in der Tasche oder eben in den Haaren…
Leider bestehen die alle ja aus Kunststoff und sind meist weder verpackungsfrei zu bekommen, noch halten sie sonderlich lange.
Eine wunderbare Möglichkeit, Haargummis selbst zu machen, sind kaputte Strumpfhosen.
Diese Woche war es leider wieder so weit und eine Strumpfhose, die ich schon sehr lang besessen habe, musste einer abstehenden Ecke am Kopierer ihren Tribut zollen.
Da in Strumpfhosen meist genug Elasthan ist, um sie elastisch genug auch für verantwortungsvollere Aufgaben zu halten, bieten sie sich wunderbar an, um aus ihnen Haargummis zu machen.
Die kaputte Stelle kam weg, anschließend wurde die Strumpfhose in handbreite Stücke geschnitten.
Jedes dieser Stücke ergibt einen wunderbaren Haargummi, der einiges aushält, gedehnt werden kann, aber auch fest die Haare zusammen hält.
Mit diesem Beitrag nehme ich an unserer grünen Blogparade {EiNab} teil.
Liebe Zwergenmama, das ist ja eine supertolle Idee!!! Drei langhaarige Mädels die dauernd Strumpfhosen und Leggings durchwetzen und ihre Haargummis verlieren sowie eine auf Nachhaltigkeit bedachte Mädelsmuddi danken es Dir! LG Birte
Hallo, das freut mich, dass die Idee bei euch so gut passt… Die Zwergin hat auf die Weise Haargummis in allen ihren Lieblingsfarben 🙂
Viele Grüße